Donnerstag, 4. August 2011

Crazy little thing called hate

Gedankenchaos, Selbstkritik,
alltäglich gewordene Kopfmusik.
Ist das Glück tot? Wo liegt es begraben?
Kann ich es getötet haben?

Müdes, liebloses Gesicht
in dem die Vergangenheit Bände spricht.
Angst vor den Stimmen in meinem Kopf,
ich rede mir ein, ich höre sie nicht.

Philosophisch infiziert,
Sarkasmus injiziert.
Die Welt als Bühne, die Hauptrolle ich.
Der Vorhang ein Leichentuch, fällt ohne Applaus,
mein Leben das Drehbuch,
die Verzweiflung mein Haus.

Missverstanden, ungehört geblieben.
Unfähig zu leben, verlernt zu lieben.
Gebrochenes Herz, gedrängt ins Verderben,
unwürdig, geliebt zu sein, unfähig zu sterben.

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